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Titelbild MIR-Pocket #7
erschienen am: 16.11.2002
Umfang: 40 Seiten
ca. A6-Format
Farbcover (pteroman)
Farbcomic (M.Klamp/A.v.Knorre)
mehrere Farbseiten
Aus dem Inhalt:
Diese Ausgabe steht ganz im Zeichen von Phantasie und Abenteuer. Zum Titel-Thema hat der Berliner Grafikzauberer pteroman ein zauberhaftes Cover gezaubert, das drei beschwingte Kobolde auf ihrer Reise in eine fantastische Zukunft zeigt. Ähnlichkeiten mit dem angekündigten BMC-Sonderheft sind wirklich rein zufällig, zeigen aber, dass manche Themen manchmal einfach in der Luft liegen. Oder halt fliegen, wie hier die Reiseteppiche.
Der wohl bekannte Zeichenmagier Alexander von Knorre steuerte einen Comic bei. Auch wenn die Geschichte diesmal so gar nicht märchenhaft ausgeht, wird sie in den nächsten Ausgaben unseres klitze-kleinen Fanzines ihre Fortsetzung finden. Die Digedags werden erstaunliche Wandlungen erleben werden!
Alles hat einmal ein Ende. Und so geschah es auch vor vielen, vielen Jahren, dass drei ehemalige Knappen, nunmehr zu Rittern geschlagen, ihren ehemaligen Herrn und Freund nunmehrigen Grafen Ritter Runkel von Rübenstein verließen, um ihr Glück in der Neuen Welt zu suchen. Ob Runkel jedoch ohne seine Gefährten zurechtkam, darüber hat sich der verdiente MOSAIK-Autor Lothar Dräger jahrelang den Kopf zerbrochen. Heraus gekommen ist dabei ein spannendes und lehrreiches Buch über einen gealterten Rübensteiner, das auf geniale Weise von Ulf S. Graupner illustriert wurde.
Über die Anregungen, die Karl May für das Mosaik lieferte, haben wir schon viel gelesen. Sven-Roger Schulz aus Berlin hat sich Gedanken gemacht, ob man ähnliche Parallelen auch zu Jules Verne ziehen kann. Er verglich Elemente des Romans "Die Schule der Robinsons" mit dem Mosaik "Der neunköpfige Drache". Die ersten drei Seiten seines Essays "Der neunköpfige Robinson" könnt ihr hier als *.pdf herunterladen.
Kennt ihr Schulbibliotheken? Unser neuer Autor Alexander Hofmann hat früher einmal in einer solchen gearbeitet. Aber bei jeder Ausleihe die Hefte zu stempeln und bei jeder Rückgabe zu sehen, wie die Hefte auf´s Neue gelitten haben, war irgendwann zu viel und er startete eine Rettungsaktion. "...und dann wurden wir einfach abgestempelt" ist ein Mosaik-Steinchen real exisiterender Mosaik-Sammler-Geschichte - und die ersten zwei Seiten könnt ihr hier als *.pdf nachlesen.
Wo kommen die Abrafaxe her? Diese Frage hat sich wohl jeder Leser schon einmal gestellt. Der Comic-Profi Studnix hat in seine ersten, aber hoffentlich nicht letzten Beitrag für unser Fanzine die Genesis der drei in stimmungsvoller Prosa-Form beschrieben. Die ersten zwei Seiten von "Steine, Scherben und ein Anfang" könnt hier jetzt schon hier lesen.
Und wo gehen die Abrafaxe hin? Ganz aktuell nach Japan. Der rasende Reporter Sven Ignor aus Bochum besuchte für uns die Frankfurter Buchmesse und war auf der Pressekonferenz, auf der die neue Abrafaxe-Serie vorgestellt wurde. Seine Erlebnisse und Eindrück sind wie vieles andere auch im neuen MIR-Pocket #7 nachzulesen!

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